„… die Kriegsfotografin Susan Meiselas sagte: Die Kamera sei ein Vorwand, um dort zu sein, wo man nicht hingehöre. Kriegsfotografinnen – „Fotos von Verwundeten reichen heute nicht mehr“. Wie Frauen unter größten Gefahren Kriege fotografieren, zeigt eine Düsseldorfer Ausstellung. Hier spricht die Kunsthistorikerin Anne-Marie Beckmann über Klischees, Lazarettbilder und Antikriegs-fotografie. Zum Artikel bei Spiegel-Online, 7. Mai 2019
„Meine Reisen sind immer auch der Versuch, Krieg zu verstehen“, Interview mit Andy Spyra, Freelens, 2. Mai 2019
Zum Freelens-Schwerpunktthema „Kriegs-, Krisen- & Konfliktfotografie“